GVP-Vernetzungstreffen in der Stiftungs-Zentrale
Die „Gesundheitliche Versorgungsplanung“ (GVP) nimmt in den Einrichtungen der Alten- und Eingliederungshilfe einen immer wichtiger werdenden Platz ein: Schließlich ist es nicht unerheblich, mit welchen Wünschen, Werten und Grundhaltungen die medizinische, pflegerische, seelsorgerische und psychosoziale Versorgung und Betreuung in besonderen Lebenslagen bzw. zum Lebensende hin erfolgen soll. Genau das besprechen Bewohnerinnen und Bewohner der Alten- und Eingliederungshilfe mit den GVP-Beraterinnen und -beratern in ihren Einrichtungen und regeln, was geregelt werden sollte (Patientenverfügung/Nachlassregelungen etc). Um Erfahrungen auszutauschen, trafen sich heute in unserer Stiftungszentrale rund 20 GVP-Expertinnen aus ganz NRW zu einem ersten gemeinsamen Netzwerktreffen der Alten- und Eingliederungshilfe. Eingeladen hatte die GVP-Beraterin Britta Eichholtz, die seit vier Jahren die Gesundheitliche Versorgungsplanung in unserer Stiftung verantwortet. Britta Eichholtz: „Dieses konstruktive Vernetzungstreffen war sehr wichtig für die weitere zukünftige Arbeit und ich bin sehr froh, dass neben Vertreterinnen der Eingliederungshilfe auch Mitarbeitende aus den Altenpflegeeinrichtungen mit am Tisch saßen um u.a. Erfolgsfaktoren, Hürden und Stolpersteine der GVP zu thematisieren.“